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24.06.2019 13:50:46 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

Nun ist es doch wieder eine Weile her...

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23.03.2018 10:10:04 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Frühling

So langsam wieder auftauchen,

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17.12.2017 10:09:17 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Einfach "Sein"

Ein wenig Träumen, den Klängen lauschen 

Mutter Erde fühlen

Sich lieben lassen

Einfach mal alles lieben was ist, so wie es ist

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17.12.2017 09:58:25 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Sich nähren und sich nähren lassen

Sich Zeit für sich nehmen...

 

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28.11.2017 09:51:10 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 1)

Intuitives Malen

Ich lese schon hier und dort die Prognosen für 2018…

 

 
 
 
 

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04.10.2017 19:53:45 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Herbstzeit

Draußen sein, sich verzaubern lassen von all den Farben

Laufen, den Fluss entlang

Sich von Wind küssen lassen

Die feuchte Erde riechen

Aufnehmen mit all meinen Sinnen

Den Himmel sehen, den Himmel fühlen mit all meinen Sinnen

Soviel hat mit uns gewählt hier zu sein in dieser besonderen Zeit, zeigte mir Mutter Erde als ich sie fragte warum die Kastanienbäume so krank sind. Auch sie transformieren, wie wir durch unserem Körper. Verbunden zwischen Himmel und Erde

Soviel lebt auf und in der Erde mit uns gemeinsam, dass das neue wählt

Immer mehr kommen täglich dazu

Da möchte noch einiges entdeckt werden

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22.06.2017 11:05:50 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Segen für Familien

 

Jeden Tag ein wenig mehr ankommen, in einer Welt wo so wenig Achtung vor dem Leben ist, vor dem Körper und seiner natürlichen Entwicklung.

Wo so viel "gemacht" wird um reinzupassen, oft mit soviel Gewalt. Das macht Angst.

Wo Liebe und einfach so sein dürfen nicht erwünscht sind.

Wo erwartet wird, dass du kämpfen tust auch wenn du gar nicht weißt wie

Wo niemand da ist der, der Seele lauscht und ihren Bedürfnissen

Wo kein Platz ist, kein Raum ist wo wir das Leben in jeder Form celebrieren

Wo wir uns einfach nur begegnen dürfen

Wo Mütter von ihren Kindern getrennt werden

Wo kein Raum für die ganz persönliche Entwicklung ist

Kein Einschwingen mit Mutter Erde und ihrem tiefen Halt den sie uns schenken möchte.

Da bedarf es einem geschützten Raum und viel Liebe

 

Mögen alle Mütter diesen Raum erfahren dürfen, genährt sein, gehalten sein, gewertschätzt für ihr Wirken und ihrer Liebe zum Leben und alles was lebt

Mögen alle Mütter und auch Väter ihren wahren Wert erkennen

Mögen durch die Erkennung des Selbst, Missbrauch und Projektionen ein Ende nehmen

Möge der Frieden, die Freude und Liebe aneinander wieder einziehen in allen Familien

Mögen wir die Wertschätzung und das Vertrauen ineinander wieder leben

Mögen die Wunden heilen

Mögen die zusammen finden, die zusammen gehören

Mögen wir uns daran erinnern, dass jeder alles in sich trägt was er benötigt für ein erfülltes Leben

Das einander brauchen müssen, missbrauchen einfach sein zu lassen

Was wir wirklich brauchen ist die Verbindung zu uns Selbst

Unsere innere Quelle, unser Paradies im inneren

Was könnte alles entstehen, wenn wir aus dieser einen Quelle handeln?

 

Jan & Claudia 

 

 

 

 

20.06.2017 21:07:57 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Begegnung

 

 

"Und manchmal braucht es einen ganzen Tag, bis wir uns einfach nur begegnen mit all dem was wir sind" 

 

Es sind diese Momente wo wir Leben fühlen, jeder Schmerz, jeder Kummer verschwindet ohne Bewertung. Die Liebe im Herzen fühlen, Dankbarkeit für unser Sein, Dankbarkeit für jede Begegnung von Seele zu Seele.

20.06.2017 14:29:50 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Sich selbst entdecken

 

Hallo :-)

nun war ich eine Weile nicht mehr hier. Ich habe selbst gerade meinen letzten Post gelesen und staune so sehr was sich seitdem getan hat. 

Es fällt mir oft leichter meine Gefühle und Wahrnehmungen erstmal in Farben und Formen zu übersetzen. Das Bild was hier weiter unten zu sehen ist, habe ich letztes Jahr im Mai gemalt. Da ich ein visueller Typ bin helfen mir meine Bilder und Fotos mich auszurichten. Mein Energiesystem sich darauf auszurichten diese Energie, dieses Potenzial in mein Leben zu bringen. Ich mache die Energie sichtbar, erstmal für mich und so wie jetzt für alle. Der Text dazu kam Anfang des Jahres. 

Ich habe es schonmal kurz erwähnt in meinem 1. Beitrag, ich bin Mutter, Begleiterin von einem jungen Mann mit besonderen Bedürfnissen. Jan gilt als geistig-körperlich behindert und es ist sowas besonderes ihn in meinem Leben zu haben. Mit all der Freude und Herausforderungen.

Mein Herzenswunsch ist es hier neue Wege zu gehen, mehr Liebe, mehr Bewusstsein für diese besonderen Seelen zu bekommen und zu teilen. Das zu hören was er aus tiefsten Herzen möchte für seine Zukunft, was er gerne mit uns teilen möchte. 

Dieses Jahr im Mai kam mir ein Beitrag entgegen auf Facebook, so lernte ich Delany Delaney, Glen Sheppard und ihre Begleiter kennen. Nahm an einem ihrer Online-Kurse teil. Wow, ich bin nicht alleine, wir sind nicht alleine. Es gibt welche die leben dieses schon sehr bewusst und gehen damit in die Welt. Und wenn ich jetzt auf meinem Bild schaue, dann erkenne ich was in mir und mein Verstand auch ;-). 

Wir haben alle soviel mitbekommen um zu navigieren, es wird Zeit dieses mal zu erkunden, zu entdecken und uns dadurch ein Leben zu erschaffen was unserer tiefsten Wahrheit entspricht. Und da genau möchte ich, möchten wir wirken.

Wird Zeit für ein neues Bild :-)

 

 

 

 

07.02.2017 19:41:54 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Ich mag...

 

Ich mag Farben und Licht

Die Dunkelheit der Nacht

Ich mag Draußen sein, den Himmel sehen und fühlen

Sonne, Mond und Sterne

Ich mag die Natur

Ich mag Mutter Erde

Ich mag mich bewegen, Laufen, Bäume, Wiesen und Blumen

Den Gesang der Vögel, besonders am Morgen

Flüsse, Meere, Ozeane und Bäche

Ich mag es ihnen zuzuhören, zu lauschen,

Zu entdecken

Ich mag es Zeit für mich zu haben,

Zeit zum Sein

Zeit für meinen Rhythmus

Zeit für meinen Körper

Zeit für meine Worte

Zeit für meine Bilder

Ich mag es mich verbunden zu fühlen,

Mit meiner Seele

zwischen Himmel und Erde

Mit anderen erwachenden Menschen

Mit meinen Kindern

Ich mag Menschen die echt sind,

Herzens-Menschen

Ich mag es rauszufinden was mir wirklich Freude macht

Alles was mir Frieden bringt

Ich mag es eine Frau zu sein

Ich mag neue Wege, neue Lösungen

Ich mag Musik, sie zu hören und neu zu entdecken

Ich mag es mich zu entdecken

Ich mag mit Jan (meinem Sohn) neue Kommunikationswege ausprobieren,

Von Herz zu Herz,

Von Seele zu Seele

Ich mag es meine Kinder zu entdecken,

Die Geschenke die sie mitgebracht haben

Das Geschenk was sie sind

Ich mag überhaupt die Geschenke in jeder Situation entdecken

Ich mag es mich zu nähren und zu fördern,

Nahrung die mich nährt

Filme und Bücher die mich inspirieren und meinen Horizont erweitern

Orte an denen ich mich wohlfühle

Ich mag die Wahrheit entdecken  

Ich mag Einfachheit 

Ich mag Klarheit,

Auch wenn es mal unangenehm sein kann

Ich mag Tränen die mein Herz schmelzen lassen, 

Wenn ein ganz tiefer Schmerz sich zeigt um zu gehen

Ich mag den tiefen Frieden der daraus entsteht

Ich mag Menschen die mich ermutigen

Ich mag Orte und Menschen

Wo ich so sein darf wie ich bin

Ich mag Wertschätzung

Ich mag Räume wo alles so sein darf wie es ist

Ich mag mit Menschen zusammen wirken,

Die Schönheit und Liebe auf die Erde bringen


Ich mag mich jeden Tag ein wenig mehr

 

 

 

03.01.2017 14:08:09 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Neujahrsmorgen

Still

Auf dem Balkon sitzen, warm eingehüllt

Die Luft ist frisch, kein Dunst ist hängen geblieben

Atmen

Die Vögel noch ganz schüchtern, ganz leise zwitschern

Fliegen umher, putzen sich

Der Himmel blau

Sich von der Sonne küssen lassen

Den Windhauch um meine Nase genießen

Zeit für mich, Zeit zum Sein

Zeit zum fühlen

Die Gedanken, Gedanken sein lassen

Ankommen

Ganz vorsichtig

Wie geht es mir?

Angespannte Muskeln

Mein Bauch ist zusammen gezogen

Kopfweh

Ich erlaube mir alles zu fühlen

Ich lasse mich sinken

Ich gehe nicht drüber, aber auch nicht hinein

Ich nehme wahr

Schenke den Stellen meine liebevolle Aufmerksamkeit

Manchmal kommen Bilder

Emotionen

Manchmal ist da ein Schmerz

Alles darf sein

Wir müssen nicht schnell machen, Pläne, Intentionen, Wünsche für das neue Jahr

Wir „leben“ nicht mehr, wenn wir uns den Terminkalender voll stopfen und von einem Event zum anderen hetzen oder uns von ein Abenteuer ins nächste stürzen

Das nahm ich heute Nacht besonders wahr, es war lauter wie sonst, vielleicht auch aggressiver mit der Intention viel hilft viel

Da ist noch die Angst spürbar aus der Ereignissen der letzten Wochen

Mein Übergang war so sanft wie es eben geht in einer großen Stadt

Und mein 1. Tag im Neuen Jahr gehört meiner Seele und mir, 

Und dem neuen 

Ich lasse mir Zeit

Für meinem Körper

Meinem Herz

Meinem zu Hause

Meinem Wohlbefinden 

Ein sanftes Starten

Willkommen 2017

 

08.12.2016 17:49:50 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Innehalten

 

besonders wenn viel los ist

das Weltgeschehen

innerhalb der Familie

auf Arbeit

in der Beziehung

der Körper nicht so möchte wie du willst

du dich haltlos fühlst.

Fang an ganz langsam den Fokus wieder zurück zu nehmen zu dir.

Wenn du darin nicht so geübt bist, halte vielleicht erstmal den Gedanken oder ein inneres Bild für dich Aufrecht.

Finde einen Ort, einen Moment für dich

Erlaube dir Zeiten wo du für dich sein kannst

Lausche auf deine Gefühle, deinen Körper

Wie geht es dir gerade jetzt?

Was bewegt sich in dir?

Was berührt dich?

Gibt es Schmerzen im Körper?

Wo sind deine Gedanken?

Ist da Angst?

Wie atmest du gerade?

Vielleicht ist da auch ein Gefühl von Freude, Liebe, Geborgenheit

Alles darf sein

Du musst nichts damit machen

Du darfst dich einfach liebevoll wahrnehmen mit allem was ist und vielleicht entscheidest du jetzt neu, was du als nächstes machen möchtest oder nicht.

08.12.2016 17:39:47 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Der November

 

Er ist nicht gerade beliebt und auch ich finde ihn mitunter schwierig. Er hängt irgendwie so dazwischen, es gibt den berühmten November-Blues, man erwartet ihn grau, regnerisch, farblos und trist. Er wirkt ein wenig wie ein Tor vom Herbst zum Winter. 

Heute hat mich meine Seele eingeladen da mal tiefer hineinzuspüren, mich der Qualität des Novembers zu verbinden. Zu lauschen, ihn näher kennenzulernen. Und wieder entdecke ich eine ganz tiefe Liebe und Weisheit die uns unterstützen möchte mehr zu uns zu kommen, mehr zu entdecken wo es uns schwerfällt mehr bei uns zu sein. Mehr von dem zu entlassen und sogar sterben zu lassen was uns nicht mehr dient. 

Für mich ganz persönlich ist er auch der Monat wo mein Sohn, ein junger Mann mit besonderen Bedürfnissen, Geburtstag hat. Mittendrin im Nowember geboren :-). 

Eine große Einladung meiner inneren Welt zu begegnen. Das ist nicht immer einfach, aber dieses Jahr habe ich das „Ja“ zu dem mehr wahrgenommen, mehr Vertrauen in meiner Seele, der tiefen Liebe in mir mehr hingeben können. 

Es ist ein Transformationsprozess, der tiefe Wunden, Ängste und Verletzungen nach oben bringt. 

Eben alles was uns nicht wirklich Ja sagen lässt zum Leben, wo wir mehr funktionnieren, wo der Verstand uns erzählt was Leben ist. Wir es aber nicht wirklich fühlen. Wir mehr auf das Leben reagieren, statt zu leben.

 

So bin ich fast schon traurig, dass er nun vorüber ist, das er geht und dankbar für alles was sich zeigen dürfte und die Geschenke die ich annehmen dürfte. 


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03.09.2016 18:33:17 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Die ersten Schritte

Aller Anfang ist schwer und es fällt mir hier nicht leicht zu starten. Plötzlich erscheint mir das Thema zu groß, wie soll ich die „Seele“ erklären mit Worten. Mein Verstand sucht alle möglichen Texte zusammen die ich je darüber gelesen habe und das lässt mich noch unsicherer werden. 

Also komme ich wieder zurück zu dem was ich eigentlich vermitteln wollte, wie fühlt es sich an in Kontakt, Verbunden zu sein mit meiner Seele? 

Was mir als erstes Gefühl kommt, ist ein tiefes zurücklehnen in mir, da ist eine wärme, ein Wohlbehagen im Körper. Ich nehme mehr wahr, statt zu sehen, zu denken und zu hören. Ich fühle die Präsenz der Erde und des Himmels, die Farben um mich herum werden intensiver, ich fühle das Leben in den Pflanzen. Das Singen der Vögel wird lauter, es ist als wenn Schmertterlinge dir um die Nase herum flattern. Es ist alles ein wenig stiller um mich herum, die Geräusche, Stimmen im Außen sind alle ein wenig weiter weg. Da ist Leben, da ist Frieden, da ist ein tiefes annehmen von dem was ist. Mein Körper entspannt sich. Mein Herz geht auf. 

Ich darf ankommen im Hier und Jetzt.

Manche nennen es Präsenz, Bewusstsein oder auch Erleuchtung. 

Für mich ist ein Gefühl von zu Hause sein in mir, begleitet zu sein, ein Wissen anzusapfen das aus sehr viel Erfahrungen, Weisheit und Liebe besteht. 

Tiefe Verletzungen Heilen, Blockaden lösen sich. 

Unser inneres Kind geht spielen, beruhigt sich, fühlt sich geborgen. 

Es ist schon wie Ebbe und Flut, das kommen und gehen oder besser gesagt, das „Liebesfluten“ meiner Seele. Wenn ich denn mehr in der Ebbe Phase bin, fühle ich die Stellen, Anteile in mir die sich noch verschliessen, überfordert sind. Wir waren so lange alleine unterwegs, dass es erstmal ziemlich schmerzhaft sein kann soviel Liebe zu begegnen. 

Es ist ein Akt der Balance, zwischen Menschsein / Seele / innere Heilung und Körper.  

Und mein Akt der Balance ist es nun mich zu zeigen. Lange Jahre, ich glaube es sind fast 16 Jahre, habe ich mich führen lassen tiefe Heilung zu erfahren. Habe Workshops besucht, Einzelsitzungen genommen, mich inspirieren lassen, mich ausgestauscht mit anderen Menschen die auf ihren Weg sind. Das wird sich jetzt auch nicht ändern, denn wir brauchen einander auf diesem Weg. Und das ist auch gut so. 

Jeder von uns hat was einzigartiges zu teilen, seine ganz ureigene Weisheit, seine ganz ureigenen Erfahrungen die gebraucht werden.

In Liebe 

Claudia




18.06.2013 10:00:47 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Geborgenheit

30.04.2013 10:33:50 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Lebensraum

30.04.2013 09:41:46 von Claudia Sellom-Böttcher (Kommentare: 0)

Stille

Wenn du auf die äußere Stille achtest, erschaffst du innere Stille.

Eckart Tolle